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Visbeker Schwimmbad ist bereit für neuen Hubboden

  • Autorenbild: Gemeinde Visbek
    Gemeinde Visbek
  • 30. Juni
  • 1 Min. Lesezeit

In die Visbeker Schwimmhalle muss ein neuer Hubboden eingebaut werden. Aus diesem Grund ist das Bad seit Mitte April geschlossen und es hat sich dort einiges getan. Die Firma KBE-Bauelemente aus Wilhelmshaven hat den alten Hubboden ausgebaut, die Firma Sliwinski aus Visbek hat die Abbrucharbeiten des Beckenkopfes durchgeführt und die Bodenfliesen im gesamten Badebereich entfernt.


Für voraussichtlich Mitte Juli rechnet Christian Erdmann als Verantwortlicher aus dem Bauamt mit dem Einbau der Edelstahlwanne, die das Beckeninnere künftig verkleiden wird. Diese Arbeiten übernimmt ebenfalls die Firma KBE-Bauelemente. Die Fliesen werden dann nicht mehr zu sehen sein. Künftig ist der Boden auf 2,60 Meter absenkbar; vorher waren es 3,00 Meter. Für diesen Schritt hat sich die Verwaltung entschieden, da dadurch keine Abbrucharbeiten im Becken selbst notwendig wurden.


Der Hubboden kann künftig bis auf die Höhe des Beckenrandes – also sozusagen 0 cm – hochgefahren werden. „Das hat den Vorteil, dass das Wasser über Nacht die Temperatur halten kann“, erklärt Erdmann. Zwar ist die Wasserheizung rund um die Uhr in Betrieb, aber die Lüftung wird nachts heruntergefahren, um energetische Einsparungen zu erzielen. Dies hatte bislang minimalste Abkühlungen der Wassertemperatur zur Folge.


Die Arbeiten im Schwimmbad dauern voraussichtlich noch bis Ende des Jahres an.


Bereit für den neuen Hubboden: In Kürze soll die Edelstahlwanne eingebaut werden. Foto: Albers/Gemeinde Visbek
Bereit für den neuen Hubboden: In Kürze soll die Edelstahlwanne eingebaut werden. Foto: Albers/Gemeinde Visbek

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