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  • AutorenbildGemeinde Visbek

Baugebiete in Visbek erhalten finalen Schliff

Aktualisiert: 26. Mai 2020


Alt und neu: Auf einem kleinen Stück der Straße „Sperberkamp“ fehlt noch der Straßenbelag. Foto: Albers

Der Endausbau im Baugebiet „Frillings Esch“ in Rechterfeld geht voran. Nach anfänglichen zeitlichen Verzögerungen hat die Firma R.W.A. im April mit den Arbeiten begonnen. Die Fertigstellung ist für den Herbst dieses Jahres vorgesehen. Die Hauptzuwegung in das Gebiet soll künftig über den südlichen Bereich, von der Dorfstraße an der ehemaligen Hofstelle Wesjohann vorbei, erfolgen.


„Die Steine sind die gleichen wie im vorderen Bereich des Frillings Esch. Sie mussten für diesen Abschnitt der Straße nachproduziert werden, weil der erste Teil des Ausbaus schon mehrere Jahre zurückliegt“, erklärt Bauingenieur Mario Ahrens aus dem Bauamt der Gemeinde Visbek. Die Kosten für den Endausbau belaufen sich auf ca. 560.000 Euro.


Endausgebaut wird aber nicht nur der Frillings Esch, sondern auch der Uhlenkamp; genauer gesagt die Straßen „Sperberkamp“ und „Falkenkamp“. Dort hat die Firma Siemer die Arbeiten übernommen, die bereits kurz vor dem Abschluss stehen. „Wir rechnen mit einer Fertigstellung im Juni oder Juli, erklärt Mario Ahrens. Neben dem Ausbau der Straßen erfolgen hier auch die im Bebauungsplan vorgesehenen Anpflanzungen. Als Abgrenzung zwischen dem Baugebiet und der angrenzenden Straße „Erlter Esch“ haben die Mitarbeiter des Visbeker Bauhofs ein fünf Meter breiter Streifen mit Sträuchern und Bäumen angepflanzt. Die Gesamtkosten für den Endausbau und die Anpflanzungen liegen bei etwa 360.000 Euro.


Ähnliche Anpflanzungen wie im Uhlenkamp werden derzeit entsprechend den jeweiligen Bebauungsplänen auch in den Baugebieten Heide-Sillenbäke und Rechterfeld-Hundtelgen II umgesetzt. Hier ist ebenfalls der Bauhof im Einsatz.


Auch im Frillings Esch wird gebaut. Foto: Albers

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