Trotz der allgemein hohen Energiepreise wird auch in diesem Jahr die Weihnachtsbeleuchtung in Visbek in Betrieb sein. Dafür hat sich der Vorstand des Vereins „Visbek macht“, dem die Beleuchtung gehört, nach Rücksprache mit der Gemeindeverwaltung entschieden. „Wir glauben, dass die Beleuchtung wichtig ist und ein positives Gefühl vermittelt, insbesondere angesichts der Unruhe und der Unsicherheiten, die uns zurzeit umgeben“, sagt Verena Varnhorn, erste Vorsitzende von Visbek macht.
Bevor sich der Vereinsvorstand für die Beleuchtung aussprach, waren bei der Gemeindeverwaltung zunächst die Kosten der LED-Beleuchtung kalkuliert worden. Fazit: Der Nutzen wiegt höher als die Kosten. „Wir möchten ein wenig die Magie und die Besonderheit der Adventszeit aufrechterhalten, weshalb wir die Entscheidung für vertretbar halten“, so Verena Varnhorn.
Somit dürfen sich die Bürger auch in diesem Jahr am beleuchteten Weihnachtsbaum vor dem Rathaus erfreuen, der laut ihr „mit den Kinderaugen um die Wette leuchtet“, ebenso wie an den Sternen, die von der Astruper Straße über die Hauptstraße bis hin zur Rechterfelder Straße an den Laternenmasten hängen. Die Beleuchtung ist täglich von 6.00 bis 9.00 Uhr und von 17.00 bis 23.00 Uhr angeschaltet.
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