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Justizministerin Havliza trägt sich ins Goldene Buch der Gemeinde Visbek ein

Aktualisiert: 18. Feb. 2020


Antonius Mönnig (stellv. Bürgermeister; von links), André Hüttemeyer (stellv. Bürgermeister), Anneliese Möhlmann (CDU-Vorsitzende Visbek), Birgit Nordmann (CDU Visbek), Bürgermeister Gerd Meyer, Sven Oesten (CDU Visbek), Barbara Havliza, Thomas Freese (stellv. Bürgermeister), Stephan Siemer (MdL), Jörg Reinke, Gerd Brengelmann (beide Amtsleiter), Erich Weßjohann (CDU-Fraktionsvorsitzender im Gemeinderat), Karl-Josef Klossok (Allgem. Vertreter des Bürgermeisters), Walter Goda (CDU-Kreisgeschäftsführer). Foto: Kallage

„Wer nicht an Wunder glaubt, ist kein Realist.“ Mit diesem Zitat des ersten israelischen Ministerpräsidenten David Ben-Gurion, der 1948 die Unabhängigkeit Israels verkündete, hat sich Niedersachsens Justizministerin Barbara Havliza am 3. Februar ins Gästebuch der Gemeinde Visbek eingetragen. „Es ist gut, dass die Gemeinde Visbek nicht nur an Wunder glaubt, sondern auch voller Hoffnung ist“, fügte sie hinzu.


Die Ministerin war anlässlich des Kohlessens des CDU-Gemeindeverbandes Visbek zu Gast im Rathaus. In lockerer Runde tauschte sie sich hierbei mit Vertretern von Politik und Verwaltung über Themen wie den Rechtsstaat, Bauleitplanverfahren und das Vergaberecht aus.

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