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  • AutorenbildGemeinde Visbek

Spatenstich symbolisiert offiziellen Startschuss zum Bau des neuen Feuerwehrhauses in Rechterfeld

Von Bernd Koopmeiners


Bürgermeister Gerd Meyer (8. von links) und Ortsbrandmeister Jörg Reinke (6. von links) sowie weitere Teilnehmer vollzogen mit viel Schwung den ersten Spatenstich. Foto: Koopmeiners

Historischer Akt für die Feuerwehr Rechterfeld: Am 22. August 2023 (Dienstag) fand der erste Spatenstich für den Neubau des Feuerwehrhauses statt. Gekommen waren die Mitglieder der Freiwilligen Feuerwehr Rechterfeld mit Ortsbrandmeister Jörg Reinke und Stellvertreter Henning Gabel, Ortsvorsteher Claus Meyer, mehrere Ratsmitglieder der Gemeinde Visbek, Architekt Thomas Middelhove (MZ-Baubetreuungs- und Verwaltungs-GmbH, Vechta), die Nachbarn, Gemeindebrandmeister Stefan Hitz und Stellvertreter Arnold Frilling, Visbeks Ortsbrandmeister Sascha Stelmaszyk und Stellvertreter Sven Oesten, Amtsleiter Gerd Brengelmann sowie Pfarrer Dr. Ekennia aus Nigeria – insgesamt über 50 Personen.


Der Bürgermeister begrüßte alle Anwesenden und hielt vor dem Spatenstich eine kurze Ansprache. Der Visbeker Rat hatte am 13. Juli 2021 die Verwaltung mit der Planung für ein funktionales Gebäude beauftragt. Der Entwurfsplanung folgte im Oktober 2022 der Ratsbeschluss für den Bauplatz an der Straße „Am Friedhof 12“ als geeigneter Standort für das neue Feuerwehrhaus. Die Kosten für das Projekt wurden mit ca. 2, 5 Millionen Euro beziffert.


Nach den fast abgeschlossenen Erdarbeiten auf dem 0,42 Hektar großen Baugelände durch die Firma Funke aus Visbek soll nun zeitnah mit dem Rohbau begonnen werden; die Aufträge für die Stahlbau- und Maurerarbeiten wurden bereits vergeben. Der Bürgermeister und die Rechterfelder Wehr rechnen mit der Fertigstellung des Feuerwehrhauses im Juni/Juli 2024.

Gerd Meyer bat die Nachbarn der Baustelle um Verständnis während der Bauphase; bei Problemen könnten sie den Ortsbrandmeister informieren. Anerkennung zollte Meyer den Feuerwehrkameraden in Rechterfeld für ihren ehrenamtlichen Einsatz.


Das neue Feuerwehrhaus wird in konventioneller Stahlrahmenbauweise errichtet, mit einer großen Fahrzeughalle mit fünf Stellplätzen, Technik- und Lagerräumen sowie Sanitäranlagen. Vorgesehen sind auch ein Besprechungs- und ein Schulungsraum. Ebenfalls werden 25 Parkplätze geschaffen. Nach dem Spatenstich wurde noch zum Umtrunk beim alten Feuerwehrhaus am Florianweg eingeladen.

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