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Visbeker Bauhof testet elektrischen Pritschenwagen

Aktualisiert: 22. Sept. 2022


Auf dem Visbeker Bauhof im Einsatz: Der E-Pritschenwagen des Herstellers Goupil. Foto: Erdmann/Gemeinde Visbek

Normalerweise sind die Mitarbeiter des Visbeker Bauhofs an orangefarbenen Fahrzeugen zu erkennen. Aktuell sieht man sie jedoch auch mit einem weiß-blauen Fahrzeug fahren. Dabei handelt es sich um einen elektrisch betriebenen Pritschenwagen, der testweise auf dem Bauhof zum Einsatz kommt. „Wir überlegen, ob die Anschaffung eines E-Autos für den Bauhof in den nächsten Jahren in Frage kommt“, erklärt Christian Erdmann. „Deshalb wird aktuell getestet, in welchen Bereichen er einsetzbar sein könnte.“


Der Pritschenwagen hat laut des französischen Herstellers Goupil eine Reichweite von 150 Kilometern. „Ein vergleichbares Modell aus Deutschland gibt es bislang nicht“, sagt Erdmann. Beispielsweise beim Transport schwerer Lasten sinkt die Reichweite, weshalb das Fahrzeug eher für „leichte Arbeiten“ wie Müllsammeln und die Streckenkontrolle von Rad- und Wanderwegen genutzt werden würde.


„Wir sind sehr zufrieden“, bewertet Erdmann die Testphase. Konkret ist jedoch noch keine Anschaffung eines E-Autos für den Bauhof geplant.

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