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Weihnachtsmarkt bringt 500 Euro für „Familien in Not“


Stolz auf das Ergebnis: Maren Moormann (von links) und Manuela Emke überreichen den symbolischen Scheck an Wolfgang Niehaus und Filiz Lübbehusen (FSJ-lerin im Familienbüro). Foto: Marianne Schröder

500 Euro haben Manuela Emke und Maren Moormann vom Organisationsteam des Rechterfelder Weihnachtsmarktes an das Visbeker Familienbüro überreicht. Das Geld fließt in den Fonds „Familien in Not“. Visbeks Familienbeauftragter Wolfgang Niehaus freute sich über die Spende. „Das Geld ist sehr gut investiert, weil es direkt bei den Menschen ankommt, die Hilfe benötigen.“


Der Rechterfelder Weihnachtsmarkt ist – obwohl es ihn erst seit vier Jahren gibt – zu einer festen Größe im Visbeker Veranstaltungskalender geworden. Er findet immer am Ersten Advent statt und entstand aus einer spontanen Idee von Manuela Emke. Sie wollte einen gemütlichen Weihnachtsmarkt mit kreativen Ausstellern – bestenfalls aus der Gemeinde –, einem Café und einem Glühweinstand auf die Beine stellen; kurzum: einen Ort, an dem man in entspannter Atmosphäre Leute zum Klönen trifft. War es anfangs noch das Ziel, möglichst alle Ausgaben zu decken, entstehen jedes Jahr Überschüsse, die für den guten Zweck gespendet werden. „Es ist immer ein schönes Gefühl, dass man anderen was weitergeben kann, wenn es einem selbst so gut geht“, sagt Manuela Emke.


Das Organisationsteam besteht in erster Linie aus Manuela und Dieter Emke sowie Maren und Arno Moormann. Hinzu kommen viele freiwillige Helfer, etwa die Familien, Nachbarn, Freunde, Aussteller und die Sponsoren der Tombolapreise.

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