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  • AutorenbildGemeinde Visbek

Arbeiten an der Gerbertschule liegen im Zeitplan


Verlegen der Fußbodenheizungsrohre: Mitarbeiter der Firma Hans Hake Sanitär- und Hei-zungstechnik bringen auf der Dämmung die Schläuche für die Fußbodenheizung an. Foto: Albers/Gemeinde Visbek

Es geht voran auf der „Baustelle Gerbertschule“ in Visbek. Von außen sind die Fassadenplatten angebracht und knallige Farbakzente sorgen für eine fröhliche Atmosphäre am aufgestockten Mittelteil der Grundschule – auch wenn diese größtenteils noch vom Baugerüst verdeckt werden.


Drinnen sieht es noch nicht ganz so freundlich aus, wenngleich der Baufortschritt deutlich erkennbar ist. Die Estrichdämmung ist verlegt und ein Großteil der Fußbodenheizungsrohre ebenfalls. Egal, welchen Bereich der Baustelle man betritt, überall sind Handwerker am Werk, die dafür sorgen, dass die umfangreichen Arbeiten in der Gerbertschule zum zweiten Schulhalbjahr abgeschlossen sein werden.


Im Erdgeschoss sind aufgrund der Arbeiten das Lehrerzimmer, der Verwaltungstrakt und die Pausenhalle zurzeit nicht nutzbar. Während der Verwaltungstrakt renoviert wird, werden das Lehrerzimmer und die Pausenhalle darüber hinaus auch vergrößert.


Im neuen Obergeschoss entstehen Klassen-, Gruppen- und Fachräume. Zudem wird eine großzügige Rampe eingebaut, um den zweigeschossigen Bau an der Vitusstraße barrierefrei mit dem neuen Gebäudeteil zu verbinden, erklärt Gaby Tönnies aus dem Visbeker Bauamt.


Ursprünglich beliefen sich die Kosten auf 2,6 Millionen Euro, um aber alle in der Baugenehmigung geforderten Brandschutzanforderungen erfüllen zu können, werden die Kosten letztlich etwas höher ausfallen.

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