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  • AutorenbildGemeinde Visbek

Visbek reagiert mit verschiedenen Maßnahmen auf Energiekrise


Die Heiztemperatur zu senken, ist eine von vielen Möglichkeiten, um Energie zu sparen. Foto: Image licensed by Ingram Image/adpic

Die Gemeinde Visbek versucht durch verschiedene kurzfristig und langfristig angelegte Maßnahmen, Energie zu sparen.


Seit mehreren Jahren orientiert sie sich am Energiebericht der EWE, in dem der Energieverbrauch in den kommunalen Liegenschaften analysiert wird. Aus diesem werden konkrete Maßnahmen, die Einsparungen ermöglichen, abgeleitet.


So hat die Gemeinde beispielsweise schon vor acht Jahren damit begonnen, die Straßenbeleuchtung nach und nach auf LED-Beleuchtung umzustellen. In Neubaugebieten wird von vornherein LED-Technik in den Lampenköpfen verbaut. Abgesehen von Gefahren- oder größeren Kreuzungsbereichen wird die Straßenbeleuchtung abends um 23 Uhr ausgeschaltet.


In seiner jüngsten Sitzung hat der Rat das sog. Energiemanagement beschlossen, in dessen Zuge mobile und feste Messtechnik, Zähler und Sensorik in 14 kommunalen Liegenschaften eingerichtet werden. Daneben werden bereits seit 2010 alle Liegenschaften, die der Gemeinde gehören, energetisch saniert.


Als Sofortmaßnahme wurde bereits im Mai die Temperatur im Visbeker Schwimmbad geringfügig reduziert. Mit Blick auf die kälteren Monate gibt es Überlegungen die Raumtemperaturen den Mindestanforderungen anzupassen. Außerdem werden Maßnahmen erarbeitet, um vorbereitet zu sein, sollte die nächste Warnstufe des „Notfallplan Gas“, die Notfallstufe, ausgerufen werden.

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